Mutig zu meinen Grenzen stehen

Wie können wir – umgeben von äußerlicher Freiheit und mit vielen Möglichkeiten ausgestattet – uns unsere innere Freiheit erkämpfen und erhalten?

In diesem Seminar beantworten wir diese Frage gemeinsam mit der Gewahrwerdung und Annahme unserer Begrenztheit, ganz nach einem Zitat von Romain Rolland:

„Niemand ist vollkommen. Glück heißt: seine Grenzen kennen und sie lieben.“

Wer seine Grenzen lebt und einfordert stößt auf Widerstand. Grenzen sichtbar zu machen erfordert Mut, Kraft und Übung. Durch Rollenspiele und Vorbereitungsmodelle ermutigen und befähigen wir uns diese Haltung im Alltag angemessen umzusetzen.

Innerhalb unserer Grenzen zu leben und zu wachsen verringert die Gefahr des „inneren Leerlaufens“ oder „Ausbrennens“: Wir können in einem energiereichen und geschützten Zustand wachsen.

Das Einhalten unserer Grenzen führt nicht zu mehr Beschränkungen, sondern ermöglicht es uns die eigene Begrenztheit zu überwinden und uns zu entwickeln.